Es ist wirklich toll gemacht. Eine gelungene Mischung aus Garten, Park und Kunstschmiede in entspannter Atmosphäre. Es gibt hier einen Steingarten, einen Teich, Arznei- und Gewürzgarten, Gräsergarten, Märchenhütte, einen Skulpturengarten, ein stattliches Herrenhaus und noch viel mehr. Also jede Menge zu entdecken und vor allem eine Wohltat für das Auge, überall sind farbige Blüten und liebevolle Arrangements. Wirklich peppig sind auch die vielen Skulpturen aus Naturmaterialien und alten Gartenbaugerätschaften. Hier bist du nicht nur Kunde, sondern komplett mittendrin. Eins mit dem Garten, ganz nah dran.

Und abgerundet wird es mit dem Hofcafé und dem Hofladen. In letzterem kann ich Dir nur empfehlen, die handgemachten Senfgurken zu kaufen, wenn Du Gurken magst.

Die Gärtnerei wurde 1720 als Familienbetrieb gegründet. Franz Späth siedelte 1864 eine Baumschule hier an, welche den Grundstein legte für den heutigen botanischen Garten der Humboldt Universität – das Späth-Arboretum. Und Letzteres ist eine Sammlung verschiedener, meist exotischer Gehölze. Jetzt weißt Du bescheid.

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